Gummistiefel gehören im Kindergarten zur Grundausstattung und sind für kleine Weltentdecker nahezu unverzichtbarer Bestandteil ihrer Garderobe. Ob einfarbig oder kunterbunt, mit dickem Innenfutter oder in der Sommerversion – die praktischen Treter halten kleine Füße trocken und machen nahezu jede Outdoor-Aktion mit.
Doch die robusten Gummischuhe haben nicht nur Vorteile. Im aktuellsten Kindergummistiefel-Test von Öko-Test zeigt sich die Schattenseite der beliebten Kinderschuhe. Unbequem und mit reichlich gesundheitsgefährdenden Schadstoffen, die auf den ersten Blick für Eltern nicht erkennbar sind.
Im Gegensatz zu frühreren Untersuchungen sind im aktuellen Kindergummistiefel-Test aber empfehlenswerte Modelle dabei.
Überblick: Die besten Kindergummistiefel im Test 2023
Testergebnis „sehr gut“
- Celavi Gummistiefel Clean*, gelb
- Crocs Handle It Rain Boot Kids*, grasgrün
- En Fant Gummistiefel Solid*, blue nights
- TCM Kinder-Gummistiefel mit Henkel, orange
Testergebnis „gut“
- Grand Step Shoes Kinder Gummistiefel Beppo*, orange
- Bundgaard Charly High*, Astronaut
- Kangaroos K- Rain*, dk navy/space
Testergebnis „befriedigend“
- Beck Regenstiefel Basic, apfel
- Engelbert Strauss Kinder Stiefel, gelb
- Maximo Gummistiefel Feuerwehr, navy/rot
- Nickelodeon Paw Patrol Gummistiefel, pink- kombi
- Playshoes Gummistiefel Freunde für Immer, blau
- Solognac Gummistiefel Kinder Inverness 100 J, anis
Testergebnis „mangelhaft“
- Jako-O Gummistiefel, tangorot
- Lurchi Peer Gummistiefel, grün
- Trollkids Kids Lysefjord Rubber Boots, glow blue
- Elefanten Gummistiefel Jelly, blau
Testergebnis „ungenügend“
- Aigle Lolly Pop 2, rouge blanc
- Bisgaard Fashion II, raspberry
- Topolino Kinder Gummistiefel, Bunte Streifen
Kindergummistiefel-Test (Öko-Test): Endlich Gummistiefel ohne Schadstoffe?
Der letzte Kindergummistiefel-Test von Öko-Test ist lange her. 2019 wurden letztmals Gummistiefel für Kinder untersucht. Die Ergebnisse damals waren erschreckend. Diese Ergebnisse findest du weiter unten in diesem Artikel.
Glücklicherweise hat sich seitdem eine Menge getan. Die Hersteller haben nachgebessert. Von den 20 getesteten Modellen kann Öko-Test sieben Modelle (Celavi, Crocs, En Fant, Tchibo, Bundgaard, Grand Step Shoes, Kangaroos) empfehlen.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Test
Leider gibt es aber weiterhin Kindergummistiefel mit höchst bedenklichen Inhaltsstoffen. Sieben Produkte fielen mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch.
U.a. diese Schadstoffe wurden im Test gefunden:
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK):
- PAK können im industriellen Fertigungsprozess entstehen und sind giftig. Einige von ihnen stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Sie reichern sich im Körper an und sind kaum biologisch abbaubar.
- Insbesondere Naphthalin ist ein krebsverdächtiges PAK, das über die Haut in den menschlichen Körper gelangen kann.
- Betroffene Modelle: Aigle Lolly Pop 2 und Trollkids Kids Lysefjord Rubber Boots
- Pyren, ebenfalls zu den PAK zählend, kann die Atemwege, Augen und Haut reizen.
- Betroffene Modelle: Bisgaard Fashion II.
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS):
- PFAS sind kaum biologisch abbaubar, reichern sich in den Organen von Menschen und Tieren. Können in Tierversuchen lebertoxisch und krebserregend wirken.
- Betroffene Modelle: Elefanten Gummistiefel Jelly und Jako-O Gummistiefel
Bromiertes Flammschutzmittel DecaBDE:
- Es ist schwer biologisch abbaubar, reichert sich in Lebewesen an und steht im Verdacht, Leber und Nieren zu schädigen.
- Betroffene Modelle: Topolino Kinder Gummistiefel
Bisphenol A:
- Bisphenol A kann hormonähnlich wirken und steht im Verdacht, fortpflanzungsschädlich zu sein.
- Betroffene Modelle: Lurchi Peer Gummistiefel
Acetophenon (aromatische Verbindung):
- Acetophenon kann bei Hautkontakt reizend wirken.
- Betroffene Modelle: Grand Step Shoes Kinder Gummistiefel Beppo, Maximo Gummistiefel Feuerwehr und Playshoes Gummistiefel Freunde für Immer
Tensid NPEO:
- Es kann die Haut reizen und ist giftig für Wasserorganismen.
- Betroffene Modelle: Bisgaard Fashion II
Polyvinylchlorid (PVC):
- Belastet die Umwelt in Bezug auf Produktion und Entsorgung.
- Betroffene Modelle: Solognac Gummistiefel Kinder, Nickelodeon Paw Patrol
Kindergummistiefel: Naturkautschuk oder Synthetik
Naturkautschuk, hauptsächlich aus dem Latexsaft des Kautschukbaums gewonnen, wird oft in umweltschädlichen Monokulturen angebaut, im Gegensatz zu nachhaltigeren Agroforstsystemen.
Durch chemische Verarbeitung wird er in Gummi umgewandelt, kann jedoch Kontaktallergien auslösen und verliert seine biologische Abbaubarkeit.
Synthetischer Kautschuk wird durch Polymerisation aus Erdöl hergestellt, decken rund 60 Prozent des globalen Kautschukbedarfs ab, wobei u.a. Ethylenvinylacetat (EVA) und Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol (SEBS) als Materialien in Gummistiefel-Modellen verwendet werden.
Diese künstlichen Kautschuke sind schwer biologisch abbaubar.
Kindergummistiefel im Test aus Naturkautschuk
(laut Hersteller)
So wurde getestet
Öko-Test hat insgesamt 20 Paar Kindergummistiefel der Größen 27 bis 29 überprüft, wobei vorzugsweise geschlechtsneutrale Farben und ungefütterte Modelle ausgewählt wurden.
Die Stiefel wurden online zu Preisen zwischen 12,99 und 50 Euro pro Paar erworben.
Die Untersuchung wurde in verschiedenen unabhängigen Laboren durchgeführt, wo die Regenstiefel auf das Vorhandensein umweltschädlicher Verbindungen und Schadstoffe untersucht wurden.
Das solltest du noch über Kindergummistiefel wissen
Die Kinderorthopädin Dr. Cornelia Putz hat für Öko-Test folgende Punkte aufgelistet, die Eltern beim Kauf von Kindergummistiefeln beachten sollten.
- Unzureichender Halt: Gummistiefel bieten gerade Laufanfängern und Kindern wenig Halt, was die natürliche Entwicklung der Füße und die Stabilität beim Laufen beeinträchtigen kann.
- Altersgrenze: Kinder unter zwei bis drei Jahren sollten eher auf Gummistiefel verzichten. Wasserfeste Füßlinge* sind eine geeignetere Alternative, da sie den Kindern, die gerade laufen lernen, weniger behindern.
- Passform: Wenn Eltern sich für den Kauf von Gummistiefeln entscheiden, sollten sie sicherstellen, dass diese gut am Kinderfuß sitzen. Eine Daumenbreite Platz von den Zehen bis zur Schuhspitze wird empfohlen. Ein gut sitzender, stabiler Fersenbereich und fließende Materialübergänge helfen Druckstellen zu vermeiden.
- Innensohle: Viele Gummistiefel haben nur eine dünne, schaumstoffartige Einlegesohle, die oft verrutscht. Besser sind Gummistiefel mit fest eingebauten Sohlen, die ein Fußbett nachahmen und für zusätzlichen Halt sorgen.
- Saisonale Empfehlung: Gummistiefel sind vor allem für den Herbst geeignet, da sie nicht atmungsaktiv sind und Kinderfüße im Sommer unangenehm ins Schwitzen bringen können.
- Materialbedenken: Trotz des nachwachsenden Rohstoffes Naturkautschuk können Gummistiefel bedenkliche Schadstoffe enthalten. Es ist oft unklar, aus welchem Material die Stiefel hauptsächlich bestehen.
- Gesundheitsrisiken: Viele Kindergummistiefel enthalten nach wie vor viele Schadstoffe, die im Verdacht stehen, krebserregend oder organschädigend zu sein. Es ist daher wichtig, den Kontakt mit der Haut durch lange Hosenbeine und dicke Socken zu minimieren.
- Alternativen: Für die, die auf Gummistiefel verzichten möchten, empfiehlt die Kinderorthopädin, besonders im Sommer barfuß zu laufen.
Ergebnisse älterer Kindergummistiefel-Tests: 12-mal „ungenügend“
Das Magazin Öko-Test hat in der Septemberausgabe 2019 16 Gummistiefel genau unter die Lupe genommen. Die Stiefel stammten sowohl von lokalen Händlern als auch aus Internet-Shops. Unter den getesteten Schuhen in den Größen 27 bis 29 finden sich Produkte in unterschiedlichen Preisklassen – die Spanne reicht dabei von nicht einmal sechs Euro bis zu knapp 38 Euro. Vertreten sind diverse namhafte Marken wie zum Beispiel Jako-O, Crocs, Aigle, Salamander, Playshoes und Romika.
Das Ergebnis dürfte für alle Eltern jedoch ernüchternd sein. Lediglich ein Produkt erhielt die Note „befriedigend“ (Elefanten Jaloppy Jelly von Deichmann), ein weiteres wurde mit „ausreichend“ (Sterntaler Gummistiefel, Herzen rosa) bewertet. Gute oder gar sehr gute Ergebnisse finden sich überhaupt nicht. Der Großteil dagegen fiel mit schlechten bis sehr schlechten Bewertungen wie „mangelhaft“ (zwei Produkte) und „ungenügend“ (zwölf Modelle) komplett durch.
Der Preis spielte dabei übrigens keine Rolle. Mit jeweils knapp 20 Euro bewegen sich die beiden am besten getesteten Kindergummistiefel im preislichen Mittelfeld. Die mit „ausreichend“ bewerteten Sterntaler-Stiefel handelten sich aufgrund nachgewiesener optischer Aufheller im Vergleich zum Elefanten-Modell einen weiteren Punktabzug ein.
Das Hauptproblem: die Schadstoffe in Kindergummistiefel
Zu den gängigen Materialien bei der Herstellung von Kindergummistiefeln zählen Natur- oder synthetischer Kautschuk sowie PVC. Die Schuhe sollen jedoch angenehm tragbar sein und nicht zu hart.
Daher greifen Produzenten nach Erkenntnis von Öko-Test gerne auf sogenannte Phtalate, sprich Weichmacher zurück; alternativ werden Ersatzstoffe eingesetzt, deren Verträglichkeit zum Teil jedoch noch nicht hinreichend erforscht ist. In diesen Weichmacherölen stecken dann nicht selten die Schadstoffe, so die Tester. In erster Linie sind das:
- Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) – einige von ihnen (Bsp. Naphthalin) gelten als krebsverdächtig beziehungsweise krebserregend; außerdem wird ihnen eine fortpflanzungsgefährdende und erbgutverändernde Wirkung nachgesagt.
- optische Aufheller – belasten die Umwelt
- PVC – sorgt von der Produktion bis hin zur Entsorgung für eine starke Gesundheits- und Umweltbelastung
- Phtalate (DEHP, DINP, DIDP) – stehen im Verdacht, Nieren, Leber & Fortpflanzungsorgane zu schädigen, haben Hormonwirkung
- halogenorganische Verbindungen – können Alergien auslösen oder auch krebserregend wirken
PAK wurde in allen getesteten Kindergummistiefeln nachgewiesen, 15 Mal in Form der Verbindung Naphthalin. Dies sorgte für Abzüge in der Bewertung. Einzig im Beppo von Grand Step Shoes konnte kein Naphthalin nachgewiesen werden.
In zehn Produkten wurden darüber hinaus optische Aufheller entdeckt, die durch ihre umweltbelastenden Eigenschaften negativ auffallen. Dazu kommen in sieben getesteten Kindergummistiefeln PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen zum Einsatz.
Positiv: Anders als noch in vorherigen Tests wurden keine krebserregenden Farbbausteine und Nitrosamine gefunden.
Gummistiefel für Kinder im Test: Die Ergebnisse im Überblick
Testergebnis: „befriedigend“
- Elefanten Jaloppy Jelly, pink (nicht mehr im Handel) – Alternative: Elefanten Gummistiefel*
Testergebnis: „ausreichend“
- Sterntaler Gummistiefel, Herzen rosa
Testergebnis: „mangelhaft“
- Grand Step Shoes, Beppo rot (Greenergrass Grand Step Shoes)
- Solognac Low Wellies Inverness 100 J, black (Decathlon)
Testergebnis: „ungenügend“
- H&M Gummistiefel, Einhorn rosa (H&M)
- Jako-O Gummistiefel, Stern blaugrün (Jako-O)
- Aigle Gummistiefel Lollyp Pop Kid, darknavy Ancres (Aigle)
- Beck Basic Regenstiefel, royal blau (Beck)
- Crocs Handle it Rain Boot Kids, roomy fit, yellow (Crocs)
- Engelbert Strauss Kinderstiefel, gelb (Engelbert Strauss)
- Lurchi Platschi, black yellow (Salamander)
- Marvel Spidermann Gummistiefel, blau (Leomii)
- Maxima Stiefel Auto, navy/cerulean (Bruno Barthel)
- Playshoes Gummistiefel, rot (Playshoes)
- Romikids Regenstiefel Andy, grün-kombi (Romika)
- Spicy Gummistiefel, pink (Reno)
Ohne Gummistiefel geht’s nicht
Insbesondere im Kindergartenalter kommen Mama und Papa wohl kaum ohne Regenstiefel für ihre Kinder aus. Daher halten die Tester von Öko-Test einige Tipps parat:
- Möglichst wenig Kontakt der Haut mit den Gummistiefel
- Dicke Kniestrümpfe oder Strumpfhosen geben hier mehr Sicherheit
- Sogenannte Funktionsschuhe aus wasserabweisendem und atmungsaktivem Material sind für die Haut von Kinderfüßen besser, aber auch keine unbedenkliche Alternative zu Kinderstiefeln, denn die Funktionsmembranen enthalten oftmals selber schädliche Substanzen.
Alternativen: Welche Gummistiefel sind gut für Kinder?
Laut Öko-Test kommt nach dem aktuellen Gummistiefel-Test für Kinder nur ein Modell überhaupt in Frage, das tragbar wäre: die Elefanten Gummistiefel Jaloppy Jelly.
Möchte man möglichst schadstofffreie Gummistiefel für Kinder kaufen, ist das verwendete Material leider kein guter Anhaltspunkt. Egal ob aus Naturgummi (Sterntaler), PVC (Engelbert Strauss) oder Synthetik-Kautschuk (Jako-O), alle Gummistiefel-Modelle haben schlechte Ergebnisse eingefahren.
Selbst der Testsieger im Gummistiefel Test, der Elefanten Gummistiefel (Material Kunststoff), hat erhöhte Schadstoffwerte und sollte laut Öko-Test nur mit dichten Strümpfen getragen werden.
Mögliche Alternativen könnten noch Gummistiefel für Kinder von weiteren Ökoanbietern sein, die nicht getestet wurden. Natürlich besteht auch hier die Gefahr von Schadstoffen. Schade, dass Öko-Test an dieser Stelle nicht noch mehr Öko-Modelle wie die BMS Kindergummistiefel* oder die Regenstiefel von Kavat, Frugi oder Kamik* getestet hat.
So ist beispielsweise der schwedische Hersteller Kavat dafür bekannt, möglichst umweltfreundlich zu produzieren. Die Kavat Gummistiefel für Kinder bestehen aus recycelbarem SEBS Gummi. Der Kavat Regenstiefel wird zudem als frei von BPA, PVC und Nitrosamine beworben.
Gummistiefel für Kinder: Test v. Konsument
Teilweise hilft auch der Kindergummistiefel-Test des österreichischen Verbrauchermagazins Konsument weiter.
Im Oktober 2017 überprüfte Konsument gleich 22 Gummistiefel für Kinder. Auch hier vielen beispielweise die Regenstiefel von Aigle wegen einer zu hohen Schadstoffbelastung durch. Bundgaard konnte ebenfalls nicht überzeugen.
Dagegen wurden aber die Modelle von Lurchi by Salamander* und Beck* noch als „gut“ befunden. Sie enthielten zwar Schadstoffe, diese blieben jedoch unter den Grenzwerten.
Konsument kann aber auch, entgegen den Ergebnissen von Öko-Test, einige Modell bedenkenlos empfehlen.
Testsieger wurde überraschend der sechs Euro teure Kindergummistiefel Inverness 100 von Decathlon*. Konsument konnte zudem in den Demar Stormer Print T Kosmos Regenstiefeln* sowie in den Deichmann Cortina keine Schadstoffe feststellen. Bei beiden Modellen wurde lediglich die nicht ausreichende Rutschfestigkeit bemängelt.
Kindergummistiefel Beppo doch empfehlenswert?
Unverständnis kam beim Hersteller der Beppo Regenstiefel über das schlechte Testergebnis auf. Als einzige Gummistiefel im Test waren die Beppo von Grand Step Shoes frei vom krebserregenden Naphthalin.
Zudem sei die Bewertung der Messergebnisse durch Öko-Test sehr undifferenziert und die Bewertung mit „mangelhaft“ nicht nachvollziehbar. Als einziger Kindergummistiefel wäre der Beppo frei von krebserregenden Schadstoffen.
Die, im Etikett gefundenen, optischen Aufheller will der Hersteller zukünftig nicht mehr verwenden und sieht das Testergebnis von Öko-Test als Herausforderung, noch bessere Produkte zu entwickeln.
Die Begründungen des Herstellers sind durchaus nachvollziehbar und der Leser sollte hier selbst abwägen, ob er die Beppo für geeignet hält. Denn der Hersteller achtet auf eine ökologische Herstellung.
Die Beppo sind laut Hersteller vegane handgefertigte Gummistiefel und frei von jeglichen krebserregende oder krebsverdächtige PAKs, chlorierten Verbindungen, Cadmium, Blei sowie Phtalaten und Ersatzweichmachern.
Gefütterte Gummistiefel für den Winter
Das Schadstoffproblem bei Kindergummistiefeln ist allgegenwertig. Einige Regenstiefel sind für Kinder aber zumindest bedingt empfehlenswert. Das Problem ist nur, dass diese Gummistiefel die kleinen Kinderfüße an kalten Herbsttagen und im Winter oftmals nicht ausreichend vor Kälte schützen. Welche dieser Gummistiefel bekommt man also auch als gefüttertes Modell?
Gefütterte Gummistiefel für Kinder:
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