Kinder in Bewegung: Warum ist die Sportecke im Kinderzimmer so wichtig?
Laufen, springen, hüpfen, klettern: Kinder toben und sind immer in Bewegung. Sie haben von Natur aus einfach Spaß daran. Von Geburt an setzen sich Kinder aktiv mit ihrer Umwelt auseinander. Sie lernen ihren Körper kennen, erlangen Sicherheit und erkunden zunehmend selbstständig ihre Umgebung.
Ausreichend Bewegung ist die Voraussetzung für eine gesunde körperliche, geistige und seelische Entwicklung der Kinder – hier sind sich Fachleute schon lange einig:
- Bewegung fördert motorische Fähigkeiten wie Koordination, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und schult den Gleichgewichtssinn.
- Sie stärkt den Aufbau von Muskulatur und Knochen und fördert den Stoffwechsel.
- Auch das Herz-Kreislauf-System und die Immunabwehr profitieren davon.
- Kinder, die sich viel bewegen, sind kognitiv leistungsfähiger.
- Gemeinsame Aktivitäten fördern das soziale Miteinander.
Etwa zwei Stunden und mehr täglich sollten Kinder sich mindestens sportlich bewegen, so die Einschätzung von Fachleuten. Kinder mit gesundheitlichen Einschränkungen sind davon nicht ausgenommen. Im Gegenteil: Im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten sollten auch sie zu regelmäßigen sportlichen Aktivitäten ermutigt werden.
Während Spiel und Spaß im Frühjahr und Sommer meist im Freien stattfinden, stellt die kalte Jahreszeit viele Familien diesbezüglich vor Probleme. Das Wetter wird nicht selten zum Spielverderber, Indoor-Spielplätze und Kletterhallen sind nur punktuell eine Alternative – und gerade in Pandemie-Zeiten auch nicht immer geöffnet.
Viele Eltern denken deshalb darüber nach, ihren Kindern drinnen eine eigene Sportecke einzurichten. Passende Indoor Spielgeräte für zu Hause gibt es jede Menge – für ganz unterschiedliche Bedürfnisse und räumliche Anforderungen.
Indoor Spielgeräte, die die Motorik fördern
Rutschfahrzeuge: klein und mit Kultstatus
Aufsitzen – und los geht’s! Ob Rutschauto, Rutschdreirad oder –traktor: Diese kleinen Fahrzeuge dürfen in keinem „Fuhrpark“ fehlen und bringen alle Kinder in Bewegung.
Absoluter Klassiker in dieser Kategorie ist das BIG Bobby Car (Made in Germany). Das Lenkrad lässt sich prima greifen, Extras wie Anhängerkupplungen sowie die Hupe sorgen für ein Plus an Spielspaß.
Dank eines kleinen Wendekreises gelingt rasch auch die Kurve um den Küchentisch … Das Bobby Car ist TÜV geprüft und wurde neben weiteren Auszeichnungen auch von Öko-Test mit „sehr gut“ bewertet.
Ebenso wie das BIG Bobby Car sind die meisten Modelle für Kinder ab einem Jahr geeignet. Das macht durchaus Sinn, denn zu diesem Zeitpunkt können Kinder frei sitzen und lernen das freie Stehen und Laufen.
Rutschfahrzeuge fördern die Motorik, stärken die Bewegung von Beinen und Hüfte. Ideal sind für den Anfang Fahrzeuge mit vier Rädern – sie geben mehr Sicherheit.
Weniger Lärm dank Flüsterreifen
Das gilt auch für den FerbedoTruck Bio. Dieser robuste kleine Truck besteht aus hochwertigem und nachhaltigem Bio-Kunststoff. Die Flüsterreifen beugen Ärger mit den Mitbewohnern vor und dank ergonomischer Kniemulde haben auch ältere Kinder hier noch ihren Spaß. Der Truck wird in Deutschland hergestellt und trägt das „Spiel gut“-Siegel.
Bereits ab neun Monaten ist das Rutschfahrzeug Wishbone „3 in 1“ Mini-Flip mit höhenverstellbarem Sitz geeignet. Dieses Modell ist zugleich Schaukeltier, Lauflernhilfe und Rutschfahrzeug.
Als Schaukeltier fördert der Mini-Flip das Gleichgewicht und aufrechtes Sitzen. Zwei stabile Griffe geben dabei Halt. Wird das Gerät als Lauflernwagen genutzt, kann die Fläche unterhalbe des Sitzes individuell befüllt werden – angepasst an die jeweilige Laufentwicklung.
- Vorteile: Rutschautos machen Spaß, fördern motorische Fähigkeiten, sind klein und handlich, Modelle mit Kniemulde können auch von vier- bis fünfjährigen Kindern noch genutzt werden.
- Nachteile: Lärm kann in Mietwohnungen problematisch werden – auf Flüsterräder achten! Bei „Karambolagen“ müssen Eltern anfangs unter Umständen Kratzer, Flecken und Co. an Möbeln und Wänden einkalkulieren.
Hüpfbälle und Hüpftiere bringen Kinder in Bewegung
Durch das Hüpfen auf Hüpfbällen oder Hüpftieren schulen Kinder ihren Gleichgewichtssinn ebenso wie Kraft und Koordination.
Auf Hüpftieren können jüngere Kinder jedoch besser sitzen und haben stärkeren Halt, weshalb viele der Indoor Spielgeräte aus Gummi zum Teil schon ab etwa zwei Jahren empfohlen werden, während klassische Hüpfbälle meist ab drei Jahren geeignet sind.
Generell sollten Kinder bereits laufen können, wenn sie ein Hüpftier benutzen. Beim Kauf gilt es, auf Schadstofffreiheit (Riechtest) zu achten.
Robust, aber bequem zum Sitzen und ohne Weichmacher oder andere schädliche Substanzen: Das Hüpftier „Bonito“ ist ein farbenfroher Spielgefährte für Kinder ab drei Jahren. Die langen Ohren eignen sich bestens zum Festhalten. „Bonito“ ist bis 60 Kilogramm belastbar und komplett recycelfähig. Das Hüpftier ist Made in Germany und lässt sich leicht reinigen.
Eine besondere Form des Hüpfballs ist der „Moonhopper“. Dieses blau-rote Spielgerät erinnert an den Planeten Saturn mit seinen Ringen. Die Kinder stehen beim Spiel auf einer stabilen roten Platte. Sie können den „Moonhopper“ entweder für Übungen im Stand oder für Sprungübungen nutzen.
Der springende Kreisel fördert die Fitness, schult Koordination und Gleichgewichtssinn und ist für Kinder bis 45 Kilogramm geeignet. Das Spielgerät wird in Deutschland hergestellt, das Material ist latexfrei und lässt sich zu 100 Prozent recyceln.
Hüpftiere
- Vorteile: Hüpftiere haben eine niedrigere Sitzhöhe und sind oft schon für Kinder ab etwa zwei Jahren geeignet, farbenfrohe Tiere wie Pferd, Schaf und Co. regen die Fantasie an und animieren zum Rollenspiel, fördern Gleichgewicht, Kraft und Koordination.
- Nachteile: Verletzungsgefahr bei Sturz auf hartem Untergrund – daher besser auf weichem Boden hüpfen lassen; Kunststoff kann Schadstoffe enthalten, Geräuschentwicklung wirkt störend.
Hüpfbälle
- Vorteile: Hüpfballe gibt es in verschiedenen Farben und Größen beziehungsweise mit verschiedenen Durchmessern, zwei Haltegriffe geben Sicherheit; Hüpfbälle fördern die motorischen Fähigkeiten.
- Nachteile: Verletzungsgefahr auf hartem Untergrund, ausreichend Platz im Innenraum ist erforderlich, Kunststoff kann Schadstoffe enthalten, Geräuschentwicklung wirkt störend.
Hüpfmatratzen, Hüpfkissen, Hüpfpolster: Die Indoor-Alternativen zum Trampolin
Draufspringen und loshüpfen: Hüpfmatratzen – auch oft als Hüpfpolster oder Hüpfkissen bezeichnet – sind eine Alternative zum Trampolin und können prima auch im Innenraum genutzt werden.
Die Sprungfedern sind bei Hüpfmatratzen innen verbaut, es geht von ihnen folglich keine Verletzungsgefahr aus. Die matratzenähnlichen Polster, zum Beispiel von Traturio, gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen, rund oder eckig, für drinnen und draußen.
Die Altersempfehlung der Hersteller liegt meist bei einem Alter ab zwei Jahren. Beim Hüpfen trainieren die Kinder ihre Fitness, fördern den Gleichgewichtssinn und ihre motorischen Fähigkeiten – oder sie bauen ganz einfach ihre überschäumende Energie ab.
- Vorteile: Keine Verletzungsgefahr durch frei zugängliche Sprungfedern, verschiedene Größen für unterschiedliche räumliche Voraussetzungen, waschbare Bezüge; eignen sich zum Hüpfen und toben, aber auch einfach nur zum Kuscheln oder Liegen.
- Nachteile: Auch bei kleinen Hüpfpolstern muss genügend Abstand zu Wänden oder Möbeln vorhanden sein, um Verletzungen vorzubeugen; auf mögliche Schadstoffe achten.
Immer schön im Gleichgewicht: Balance Board und Wippe
Schaukeln, wippen, balancieren: So ein Balance Board sieht unscheinbar aus, bietet Kindern ab einem Jahr aber eine Vielzahl an Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten. Das Board ist ein gebogenes Holzbrett, je nach Modell mit einem Filz- oder Korkbelag ausgestattet.
Balance Boards gibt es je nach Alter in verschiedenen Größen und können dank hoher Belastbarkeit auch von Erwachsenen genutzt werden.
Die Kinder können dieses spezielle Indoor Spielgerät als Wippe oder Rutsche nutzen, sie trainieren Koordination und – der Name sagt es – ihre Balance. Nicht zuletzt bietet es sich an, Balance Boards beispielsweise als Brücke oder Boot ins Spiel zu integrieren oder sie einfach nur als Liegeplatz zu nutzen.
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- Vorteile: Vielseitige Einsatzmöglichkeiten, verschiedene, altersangepasste Größen, nachhaltige Materialien, lange Nutzbarkeit; können alleine oder mit anderen Kindern zusammen genutzt werden.
- Nachteile: Verletzungsgefahr bei Unachtsamkeit und auf harten Untergründen; Boards ohne Beschichtung können empfindliche Böden verkratzen.
Kletterspielzeug
Pikler Dreieck: Kletterspaß für die Kleinsten
Ein Dreieck aus Holz mit Sprossen zum Klettern: Das Pikler Dreieck zählt zur Gruppe der Pikler-Spielzeuge, mit deren Hilfe Kinder gezielt in ihrem freien Spiel unterstützt werden sollen – in sicherer Höhe und vor allem in ihrem ganz eigenen Entwicklungstempo.
Der dahinterstehende pädagogische Ansatz geht auf die ungarische Kinderärztin Emilie Pikler zurück und galt in den 1930er Jahren als revolutionär.
Das Pikler Dreieck gibt es in unterschiedlichen, dem Alter der Kinder angepassten Größen und ist bereits für Kinder ab zehn bis zwölf Monaten bis sechs Jahren geeignet.
Die Sprossen lassen sich auch von kleinen Kinderhänden leicht greifen, der Neigungswinkel des Klettergerätes ist so gewählt, dass die Kinder beim Klettern eine gesunde Körperhaltung einnehmen. Je nach Modell kann der Winkel bei diesen Klettergeräten fürs Kinderzimmer auch verstellt werden.
Für ältere Kinder lässt sich das Spielgerät bei Bedarf mit einem Rutschbrett kombinieren. Das Pikler Dreieck fördert Motorik, Gleichgewicht und Geschicklichkeit.
- Vorteile: Unterschiedliche, altersgemäße Größen, natürliches, schadstofffreies Material, nachhaltig und langlebig, zum Teil platzsparend zusammenklappbar.
- Nachteile: Insbesondere ganz kleine Kinder sollten nicht unbeaufsichtigt klettern – Verletzungsgefahr.
Eine (halb-)runde Sache: Kletterbogen (Pikler Bogen)
Wie das Pikler Dreieck geht auch die Konstruktion des Kletter- oder Pikler Bogens auf den pädagogischen Ansatz von Emilie Pikler zurück. Pikler Bögen bestehen aus massivem Holz und lassen sich – ähnlich wie ein Balance Board – vielseitig einsetzen.
Sie haben eine halbrunde Form, das Klettern über die Bögen trainiert Geschicklichkeit und Gleichgewicht. Umgedreht dient dieses Kletterspielzeug den Kindern als Wippe.
Außerdem kann der Bogen beliebig ins freie Spiel eingebaut werden: Kinder können zum Beispiel durchkrabbeln oder das Indoor Spielzeug in eine kuschelige Höhle verwandeln.
Ein Pikler Bogen ist für Kinder ab zehn Monaten bis acht Jahren geeignet. Die übliche Höhe beträgt etwa 50 Zentimeter.
- Vorteile: Ein Kletter- oder Pikler Bogen ist robust, langlebig und vielseitig einsetzbar; dank des natürlichen Werkstoffs ist er zudem sehr nachhaltig.
- Nachteile: Diese Klettergeräte für Kinder sind eher sperrig und benötigen genügend Platz; kleine Kinder sollten trotz der eher geringen Höhe nicht alleine auf dem Gerät spielen.
Klettergerüst: der Spielplatz für zu Hause
Klettergerüste bringen Kinder in Bewegung: Wer zu Hause über ausreichend Platz verfügt, kann anstelle eines einzelnen Indoor Spielgerätes ein kombiniertes Klettergerüst aufbauen.
Solche Indoor Spielgeräte für zu Hause gibt es in unterschiedlichen Materialien und Größen. Eine kleine Sprossenwand, eine Rutsche oder auch Ringe: Die Möglichkeiten solcher Klettergeräte fürs Kinderzimmer sind ebenso vielfältig wie die Fähigkeiten, die die Kinder beim Spielen dabei trainieren – zum Beispiel ihren Gleichgewichtssinn, Geschicklichkeit und Kraft.
Als langlebiges, stabiles und natürliches Material ist Holz in der Regel das Mittel der Wahl. Alternativ sind auch Klettergerüste aus Metall oder Kunststoff erhältlich, die im Baukastensystem mit entsprechendem Zubehör erweitert werden können.
Klettergerüste für Kinder sind je nach Hersteller für verschiedene Altersgruppen geeignet – meist zum Beispiel ab zwölf Monaten oder drei Jahren – und können vielfach auch von Grundschulkindern noch genutzt werden.
- Vorteile: Vielseitige Spiel- und Bewegungsangebote für unterschiedliche Altersgruppen, mit entsprechendem Zubehör erweiterbar; Klettergeräte aus Holz sind besonders nachhaltig und robust und frei von Schadstoffen.
- Nachteile: Turngeräte fürs Kinderzimmer benötigen ausreichend Platz und entsprechende Sicherungsmaßnahmen wie zum Beispiel weiche Matten; Geräte aus Kunststoff können unter Umständen bedenkliche Stoffe wie Weichmacher enthalten; mit aufwendigen und höheren Klettergeräten steigt der Platzbedarf.
Hoch hinaus auf der Sprossenwand
Eine Sprossenwand kennen schon kleine Kinder aus der Turnhalle – umso schöner, wenn man ein solches Turngerät auch im Kinderzimmer hat. Klettern, sich hochziehen und auf eine weiche Matte wieder herunterspringen.
Diese Aktivitäten fördern Kraft und Geschicklichkeit, darüber hinaus lernen die Kinder, unterschiedliche Höhen und damit verbunden sich selbst besser einzuschätzen.
- Die einzigartige Sprossenwand im Türrahmen. Die Installation dauert nur wenige Minuten. Kein Bohren, Dübeln oder Schrauben. Einfach bequem in den Rahmen spannen. Der Vermieter freut sich auch, die Türrahmen bleiben heil.
- Viele Variationen. Mit Rutsche für Kinderzimmer, Schreibtisch für das Home Office und Home Schooling. Die Sprossenwand für die ganze Familie!
- Heimholz fertigt all seine Produkte bei Köln in Bergisch Gladbach – made in Germany. Dabei achten sie vor allem auf die Qualität des Massivholzes. Entscheide Dich zwischen zwei Holzarten – Eiche oder Birke. Die Oberfläche des Holzes ist schadstofffrei geölt. Heimholz legt daneben auch Wert auf unsere Umwelt: Sie setzen auf plastikfreie Verpackungen, die durch „zmart“ lizensiert sind.
- Turn- und Spielgeräte aus Holz für’s Kinderzimmer! Die Firma Heimholz by Siehr aus Bergisch Gladbach bringt Spiel und Sport in die vier Wände – auch in kleine Räume.
- Deine Sprossenwand im Türrahmen ist ein Unikat und wird speziell für dich gefertigt. Wir benötigen immer die Durchgangsbreite- und Höhe deines Türrahmen.
Sprossenwände sind in der Regel aus Holz und für Kinder ab etwa drei Jahren geeignet, aber auch ältere Kinder und Heranwachsende können hier Spaß an der Bewegung haben, indem sie die Wand zum Beispiel gezielt für Fitnessübungen einsetzen.
- Vorteile: Kletterwände sind platzsparend, aus nachhaltigem Material und lassen sich auch langfristig einsetzen.
- Nachteile: Ausreichende Sicherungsmaßnahmen wie eine dicke Matte als Fallschutz sind erforderlich.
Alles im Griff an der Kletterwand
Koordination, Beweglichkeit, Kraft: Eine Indoor-Kletterwand im Kinderzimmer sorgt für jede Menge Spaß – und trainiert den ganzen Körper.
Beim Kauf sollten Eltern vor allem auf kindgerechte Griffe und eine sichere Befestigung achten. Nicht zuletzt muss auch die Wand, an der dieses Klettergerüst befestigt werden soll, ausreichend tragfähig sein. Ein Fallschutz ist unbedingt erforderlich.
Nachhaltige und robuste Materialien sind empfehlenswert. Eine Kletterwand im eigenen Zimmer eignet sich für Kinder ab drei bis zu zehn Jahren.
- Vorteile: Platzsparend, Griffe lassen sich zumeist altersgemäß umsetzen, trainiert den Körper auf vielfältige Weise.
- Nachteile: Montage erfordert ausreichend Tragkraft der Wände, Fallschutz erforderlich.
Weiterführende Informationen zum Thema Kinder in Bewegung
- Bewegung braucht das Kind
- So unterstützen Sie die Bewegungsfreude Ihres Kleinkindes
- Sportmediziner: So wichtig ist Bewegung für Kinder
- Warum Bewegung so wichtig ist
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