Die Geburt des eigenen Kindes ist für viele Paare das Schönste, was sie sich vorstellen können. Umso schwerer ist es, wenn das Familienleben schon in frühen Jahren durch eine Erkrankung belastet wird.
Grundsätzlich handelt es sich bei der Erkrankung um einen Hautausschlag, der weder gefährlich noch ansteckend ist. Doch der quälende Juckreiz macht Spielen, Schlafen und Essen für Säuglinge und Kleinkinder zu einer wahren Tortur.
In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige zum Thema „Neurodermitis bei Babys und Kindern“. Darüber hinaus bekommst du viele wertvolle Tipps und Tricks, wie du deinem Kind helfen kannst, damit die Neurodermitis-Schübe schon bald der Vergangenheit angehören.
Neurodermitis bei Babys & Kindern – Wenn der Juckreiz zur Qual wird
Neurodermitis ist eine nicht ansteckende Erkrankung, die bereits im Säuglings- und Kindesalter auftritt. Das typische Kennzeichen sind die großflächigen Ausschläge, welche mit starkem Juckreiz einhergehen. Diese beeinträchtigen das Leben sehr stark.
Doch mit einer guten Hautpflege, dem Vermeiden von auslösenden Faktoren und gegebenenfalls auch medikamentöser Behandlung lässt sich die Chronifizierung in vielen Fällen umgehen.
Oftmals verschwindet die Neurodermitis bei Babys und Kindern sogar nach einiger Zeit.
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Werden die Kleinen dann noch permanent vom Kratzen abgehalten, schlägt das schnell aufs Gemüt – extreme Schreiphasen gehören häufig zur Tagesordnung.
Der Gedanke, dass sich die Krankheit womöglich chronifiziert und dann ein Leben lang das Kind belastet, ist für die Eltern mindestens ebenso quälend wie für die Kleinen.
Was ist Neurodermitis?
Neurodermitis ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen in den Industrienationen. Sie wird auch als „atopische Dermatitis“ bezeichnet.
Es handelt sich um eine Erkrankung, die durch einen trockenen, stark juckenden und entzündlichen Hautausschlag gekennzeichnet ist.
Meist treten die Symptome in Schüben auf.
Häufig ist die Neurodermitis mit Asthma bronchiale, Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten vergesellschaftet.
Darüber hinaus tritt die Erkrankung familiär gehäuft auf.
Warum bekommen Babys und Kleinkinder Neurodermitis?
Ursachen
- Die Haut besteht aus drei Schichten, jede ist wiederum in mehrere Schichten unterteilt. Bei der Neurodermitis ist die oberste Hautschicht (Epidermis) betroffen.
- In der untersten Ebene der Epidermis werden sogenannte Keratinozyten gebildet. Diese Zellen durchwandern die Stachelzellschicht, die Körnerzellschicht und die Glanzschicht bis sie schließlich die Hornschicht erreichen.
- Während dieser Wanderung reifen die Keratinozyten heran, sie produzieren Eiweiße und Lipide, verändern ihre Form und verdichten sich. An der Oberfläche bilden sie die von außen sichtbare Hornschicht, welche uns vor Bakterien, Viren, Pilze und Giften schützt.
- Darüber hinaus sind die Keratinozyten durch Lipide miteinander verbunden, sodass Feuchtigkeit gebunden wird. Diese Emulsion aus Wasser und Fetten wird auch als Hydrolipidfilm oder Säureschutzmantel bezeichnet.
Im Falle einer Neurodermitis bei Babys und Kindern liegt die Ursache in der Hornschicht. Diese wird durch Entzündungsreaktionen geschädigt, sodass sie ihre natürlichen Aufgaben nicht mehr wahrnehmen kann. Mikroorganismen, Reizstoffe oder Allergene dringen dann ein.
Infolgedessen wird die Reifung der Keratinozyten gestört, sodass diese zu wenig Eiweiße bilden. Das wiederum führt zu einem gestörten Hydrolipidfilm, weil weniger Wasser gebunden werden kann.
Schubweise treten dann die Symptome der Neurodermitis zutage. Während Eltern bei Babys und Kleinkindern die ersten Anzeichen relativ sicher erkennen, sind sie bei Jugendlichen oder Erwachsenen schwieriger auszumachen.
Risikofaktoren
Es gibt keine eindeutigen Faktoren, welche eine Neurodermitis bei Babys und Kindern entstehen lässt. Vielmehr handelt es sich um ein Zusammenspiel mehrerer Umstände, welche die Ausbildung der atopischen Dermatitis begünstigen.
- Größter Risikofaktor sind die Gene. Forscher haben herausgefunden, dass das Risiko, als Baby oder Kind an Neurodermitis zu erkranken, um ein Vielfaches höher ist, wenn ein oder beide Elternteile ebenfalls an einer atopischen Dermatitis leiden oder litten.
- Darüber hinaus spielt aber auch eine gestörte Hautbarriere eine sehr große Rolle. Denn wenn die Haut nicht in der Lage ist, sich selbst zu reparieren, dringen vermehrt Erreger ein. Das wiederum führt zu Juckreiz, die Betroffenen kratzen sich und schädigen die Haut noch mehr. Dieser Teufelskreis kann dann in einer Neurodermitis enden.
- Neben der genetischen Komponente gehören aber auch Allergien zu den bekannten Risikofaktoren bei der Ausbildung einer Neurodermitis. Mehr als 60 % aller Betroffenen leiden an einer Allergie, sodass das Immunsystem stark belastet ist und Entzündungsreaktionen in der Haut nicht adäquat begegnen kann.
Doch auch …
… können die Entstehung einer Neurodermitis begünstigen.
Mythen-Check:
Wie sieht Neurodermitis bei Säuglingen und Kleinkindern aus?
Dabei können die ersten Symptome der Neurodermitis bei Säuglingen bereits zwischen dem 3. und 6. Lebensmonat auftreten. Es kommt aber durchaus vor, dass Kinder auch erst im Kleinkindalter erkranken. Eine Manifestation nach dem 5. Lebensjahr ist jedoch extrem selten.
Doch wie können Eltern eine Neurodermitis bei ihrem Baby erkennen?
Am Anfang zeigt sich das atopische Ekzem meist auf der Kopfhaut und wird umgangssprachlich als „Milchschorf“ bezeichnet. Doch nicht aus jedem Milchschorf entwickelt sich auch eine manifeste Neurodermitis. Manchmal bleibt dieser auch das einzige Symptom.
Forschungen zufolge steht der Verlauf der Erkrankung in direkter Korrelation mit dem Alter:
Zeigen sich bereits erste Symptome einer Neurodermitis vor dem 1. Geburtstag, so wächst die Erkrankung in der Regel bis zum Kindergarteneintritt aus.
Entwickeln Kleinkinder jedoch erst zwischen dem 1. und 3. Geburtstag eine atopische Dermatitis, kann die Erkrankung auch länger andauern.
Laut Statistik leiden aber weniger als 20 % aller betroffenen Kinder 5 Jahre nach der Erstmanifestation noch unter den Symptomen. Im Erwachsenenalter betrifft das atopische Ekzem nur noch etwa 1 bis 3 % aller Menschen.
Leitsymptome
- Im Anfangsstadium der Neurodermitis haben Babys akuten Ausschlag im Bereich der Wangen. Diese sind stark gerötet, teilweise bilden sich Bläschen. Durch den Juckreiz kratzen die Kinder, die Haut geht auf und nässt.
- Im weiteren Verlauf kann die Neurodermitis bei Babys auch auf andere Bereiche übergehen. Klassische Körperregionen sind die Außenseiten der Arme und Beine.
- Bei Kleinkindern hingegen sind eher die Kniekehlen, die Ellenbeugen sowie der Nacken betroffen. Selten zeigt sich das atopische Ekzem bei Babys am Hals, am Bauch oder am Rücken.
- In allen Phasen und in jedem Stadium ist der Juckreiz das dominante Symptom, welches sowohl Babys als auch Kleinkinder am stärksten belastet und die Lebensqualität am meisten einschränkt.
Neurodermitis tritt in Schüben auf:
Nach einer akuten Phase klingen die Hautausschläge wieder ab. Die entzündeten und nässenden Hautareale trocknen aus und schälen sich.
Mit der Zeit können die betroffenen Stellen eine verdickte Hornschicht entwickeln. Aufgrund der groben Struktur ist die Haut dann schnell eingerissen und im Allgemeinen sehr trocken.
Sowohl bei Babys als auch bei Kindern können akute und verheilte Ausschläge gleichzeitig an verschiedenen Hautregionen auftreten.
Auch die zeitweise völlige Abwesenheit von Hautentzündungen ist möglich.
Welchen Verlauf kann Neurodermitis bei Kindern nehmen?
Während eines akuten Neurodermitis-Schubes ist die Haut so verletzlich, dass sie eine ideale Eintrittspforte für diverse Keime darstellt.
- Vor allem die Bakterienart Staphylococcus aureus kann eine Infektion auf der zerkratzten Haut hervorrufen.
- Und auch Herpes-Viren haben bei Neurodermitis ein leichtes Spiel. Die Erreger breiten sich über die Hornschicht im Körper aus und führen dann auch zu systemischen Beschwerden wie Fieber und Abgeschlagenheit.
- Wenn also Bakterien, Viren oder Pilze die ohnehin entzündete Haut von Neurodermitikern besiedeln, so sind die Schübe länger und die Symptome schwerer.
Darüber hinaus kann eine allergieassoziierte Neurodermitis in bis zu 30 % aller Fälle mit Heuschnupfen oder Asthma bronchiale einhergehen. Diese Begleiterkrankungen wiederum belasten das Immunsystem so stark, dass auch die Neurodermitis schwerer verläuft.
Aus diesem Grund ist es wichtig, bei einem Verdacht auf Neurodermitis ärztlichen Rat einzuholen. Mit klassischen Diagnostik-Verfahren ist es möglich, schnell und sicher die Krankheit zu erkennen und die richtigen Behandlungen einzuleiten.
Je früher eine Therapie begonnen wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Neurodermitis bei Babys und Kindern wieder abklingt. In vielen Fällen gehört die Erkrankung dann auch der Geschichte an.
Wie wird Neurodermitis bei Babys behandelt?
Risikofaktoren minimieren
Ob ein Baby an Neurodermitis erkrankt oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
- Dank diverser Studien konnte belegt werden, dass weder die frühe Gewöhnung der Säuglinge an Allergene wie Milch oder Eier, noch die Verwendung bestimmter hypoallergener Hautpflegeprodukte für Neugeborene das Risiko für die Kinder senken, an Neurodermitis zu erkranken.
- Auch bestimmte Ernährungsformen während der Schwangerschaft oder Stillzeit sowie die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln im ersten Lebensjahr, stehen nicht im Zusammenhang mit dem Ausbruch einer atopischen Dermatitis.
- Forscher konnten einzig ein geringeres Risiko bei Säuglingen feststellen, die länger als 3 Monate gestillt wurden. Ebenso belegen Studien eine niedrigere Inzidenz bei Säuglingen mit hohem Risiko, wenn diese in ihrem ersten Lebensjahr zusätzlich Probiotika erhalten.
Auslöser reduzieren
Wenn bei einem Baby oder einem Kleinkind Neurodermitis diagnostiziert wurde, ist es ratsam, alle Reizstoffe zu vermeiden.
Handelt es sich um eine allergieassoziierte atopische Dermatitis, dann ist ein Allergietest für Babys und Kleinkinder sinnvoll.
Wenn die Eltern wissen, auf welches Allergen die Kinder reagieren, können sie den Kontakt mit dem Reizstoff vermeiden. So lässt sich auch ein Neurodermitis-Schub oftmals verhindern.
Doch nicht nur Allergene belasten Neurodermitiker…
… können die Haut so stark belasten, dass sie sich entzündet.
Deshalb sollten auch diese Faktoren so gut wie möglich reduziert werden.
- Studien zufolge ist es nicht ratsam, die Ernährung bei Kindern mit Neurodermitis gänzlich umzustellen – zumal Zucker und Gluten bei atopischer Dermatitis keine Rolle spielen.
- Wenn keine Nahrungsmittelallergie vorliegt, hat auch eine sogenannte Auslassdiät keinen Effekt. Vielmehr schlägt es den ohnehin körperlich und emotional belasteten Kindern zusätzlich auf das Gemüt, wenn sie bestimmte Lebensmittel nicht essen dürfen.
Die Basistherapie
Sie soll einerseits einen natürlichen Hydrolipidfilm wieder herstellen, damit Feuchtigkeit besser in der Hornschicht gebunden bleibt, und andererseits den Juckreiz lindern, um Infektionen durch Kratzen zu minimieren.
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Fakten-Check:
Entgegen der weitläufigen Meinung, rückfettende Cremes wären das Beste, ist die aktuelle Studienlage ein wenig differenzierter:
Hausmittel: DIY-Tipp für Eltern:
Viele Cremes und Lotions enthalten allergieauslösende Stoffe, die die Neurodermitis verschlimmern können.
Eltern können deshalb einfach eine Creme für die Basistherapie selbst herstellen.
Die Haupt-Zutaten:
Stockrosen waren bereits in der Antike für ihre heilenden Kräfte bekannt. Insbesondere die in den Blütenblättern enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe bilden einen beruhigenden Film auf der Hautoberfläche und wirken …
… während eines Schubes.
Auch das Wilde Stiefmütterchen, ein Verwandter unserer Veilchen, ist ein wahres Füllhorn an sekundären Pflanzenstoffen.
Denn die …
… Eigenschaften der Blütenblätter sind genau zwischen den Schüben gefragt.
- Bei regelmäßiger Anwendung einer Stockrosen-Stiefmütterchen-Salbe können nicht nur die Symptome im Akutfall deutlich reduzierter sein.
- Die Haut kann sich möglicherweise nach einem Schub auch wieder schneller regenerieren. Zudem bleibt die Hornschicht im Allgemeinen elastischer und weicher.
- Die Salbe ist relativ fest, damit sie auch auf nässenden Hautarealen gut haftet und ihre Wirkung entfalten kann. Sie eignet sich vor allem für die Pflege im Herbst und Winter.
Das Rezept:
- Zuerst zupfst du die Blütenblätter ab und legst sie mindestens 2 Wochen zum Trocknen aus.
- Anschließend füllst du sie locker in eine Flasche und gießt das Olivenöl darüber – alle Pflanzenteile sollten vollständig vom Öl bedeckt sein.
- Nun verschließt du die Flasche und lässt den Ölauszug für 4 – 5 Wochen an einem warmen, dunklen Ort stehen – gelegentlich schüttelst du die Flasche etwas.
- Nach dieser Zeit filterst du das Öl durch einen Teefilter ab und stellst es zur Seite.
- Bringe dann das Wachs in einem feuerfesten Behältnis im Wasserbad zum Schmelzen.
- Lasse die Masse ein wenig abkühlen (ca. 60°C).
- Gib dann die Butter unter vorsichtigem Rühren hinzu bis sie sich verflüssigt hat.
- Zuletzt gießt du den Ölauszug in die Mischung und vermengst alles.
- Fülle schließlich die fertige Salbe in sterile Gefäße und lasse die Masse abkühlen.
- Nach dem Verschließen ist die Salbe für mindestens 6 Monate haltbar.
- Trage die Salbe mehrmals täglich äußerlich auf die entzündeten Hautareale auf.
Was hilft im akuten Schub?
Der akute Neurodermitis-Schub ist eine echte Zerreißprobe – für die ganze Familie.
Gute Tipps sind dann Gold wert:
Medikamente bei Neurodermitis?
- Fachleute plädieren für ein sogenanntes Stufenschema, um einerseits die Symptome zu lindern und andererseits auch das Risiko eines Rückfalls zu senken.
- Laut Stufenschema kommen bei leichten Ekzemen neben den pflegenden und rückfettenden Basistherapeutika sowie dem Vermeiden von reizenden Stoffen im Schub auch cortisonhaltige Präparate oder Calcineurin-Hemmer zum Einsatz.
- Gegebenenfalls sind darüber hinaus auch Antibiotika oder antiseptische Mittel bei einer Besiedelung der Ekzeme notwendig.
- Säuglinge und Kinder mit mittelschwerer oder schwerer Neurodermitis erhalten stärkere Kortison-Präparate sowie gegebenenfalls auch Lichttherapie.
Fazit
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- kindergesundheit-info, abgerufen am 14.08.2023
- Allergie Informationsdienst: Neurodermitis - Symptome und Therapien, abgerufen am 14.08.2023
- Thomas Baumann, Atlas der Entwicklungsgeschichte: Vorsorgeuntersuchung von U1 bis U10/J1
- Ulrike Blume-Peytavi, Helga Albrecht-Nebe, Kathrin Hillmann; Atlas der Pädiatrischen Dermatologie; John Wiley and Sons, 2018atrischen Dermatologie
- Christian Speer, Manfred Gahr, Pädiatrie, Springer Medizin Verlag Heidelberg, 2005
- Schönau et al., Pädiatrie integrativ, Konventionelle und komplementäre Therapie, Urban & Fischer, München 2005
- Peter H. Höger, Kinderdermatologie: Differenzialdiagnostik und Therapie bei Kindern und Jugendlichen (mit 272 Tabellen), Schattauer Verlag, München 2007
- Ergebnisse von Routinedaten-Analysen der Techniker Krankenkasse aus den Jahren 2016 bis 2019: Neurodermitisreport. Prävention, Versorgung und Innovation, abgerufen am 14.08.2023
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