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Buggy Test (Top 5 – 2024) & Kinderbuggy Ratgeber: Alles Wichtige zum Zweitwagen

Zuletzt aktualisiert

12. Januar 2024

Kategorie

Testberichte

Alle Modelle im Kinderbuggy Test
Kind mit Buggy

Leicht, handlich und praktisch: Kinderbuggys sind unglaublich vielfältig. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo ein großer Kinderwagen nicht gewünscht oder erforderlich ist. Und sie sind eine hilfreiche Unterstützung, wenn der Nachwuchs vielleicht schon etwas älter ist und laufen kann, aber längere Strecken trotzdem noch nicht ohne weiteres bewältigt.

Doch Kinderbuggys können heute noch viel mehr. Es gibt sie in vielen Varianten und ganz unterschiedlichen Ausführungen – für individuelle Bedürfnisse und Anforderungen. Der Kinderbuggy Ratgeber klärt auf! (Oder doch lieber direkt zum aktuellen Buggy Test?)

Buggy Test & Ratgeber: Kurze & knackige Infos zum Kinderbuggy

Was unterscheidet den Buggy vom Kinderwagen?

Kinderbuggys sind sehr wendig und flexibel. Sie verfügen je nach Modell über drei oder vier zum Teil schwenkbare Räder beziehungsweise Rollenpaare und sind damit ideal, um im Supermarkt um die Regale herumzukurven oder in der Straßenbahn platzsparend „einzuparken“.

Außerdem sind sie mit einem Gewicht von durchschnittlich etwa sechs bis neun Kilogramm sehr leicht und lassen sich bequem im Auto verstauen.

© depositphotos.com – FamVeldman

Im Gegenzug bietet der zur robusten Sportkarre umgebaute Kombikinderwagen dem Nachwuchs durch seine stabile Rückenlehne länger festeren Halt. Eine ebene Liegefläche für Babys und verstellbare Fußstützen sorgen auch auf längeren Strecken für Fahrspass.

Dafür ist das Zusammenklappen und Einladen bei Kombikinderwagen oft umständlich – nicht zuletzt aufgrund des deutlich höheren Gewichtes und der größeren Abmessungen.

Ab wann können Kinder im Kinderbuggy sitzen?

Die Antwort darauf ist im Grunde bereits in der Frage enthalten. Denn: Kinder sollten einen klassischen Buggy erst dann nutzen, wenn sie tatsächlich in der Lage sind, auch über einen längeren Zeitraum frei zu sitzen. Zumeist ist dies mit circa sechs bis neun Monaten der Fall.

Viel früher sollten Eltern nicht auf einen Kinderbuggy umsteigen, denn insbesondere die Rückenmuskulatur der Kinder ist dann noch nicht weit genug entwickelt.

Welche verschiedenen Buggys gibt es?

Wie bereits erwähnt, gibt es im Bereich der Buggys verschiedene Ausführungen mit unterschiedlichen Bezeichnungen, die zum Teil aber synonym verwendet werden oder sich überschneiden.

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Zu den gängigen Klassifizierungen zählen der Buggy oder auch Sitzbuggy, der Liegebuggy, der Jogger und der Reisebuggy.

Als Shopper werden zumeist Sitz- oder Liegebuggys bezeichnet, die über ein besonders geräumiges Einkaufsnetz oder einen Einkaufskorb verfügen.

Auch der Begriff Sportbuggy wird in verschiedenen Zusammenhängen genutzt – zum Teil in Verbindung mit echten Joggern oder als Hinweis auf einen besonders robusten und geländegängigen Buggy.

Die Bezeichnung Komfortbuggy weist nicht zuletzt darauf hin, dass ein solcher Wagen mit diversen nützlichen Extras ausgestattet ist, die die Fahrt für das Kind noch angenehmer machen. Das kann eine extra breite Sitzfläche genauso sein wie die Verwendung besonders hochwertiger Materialien.

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Der klassische Buggy oder Sitzbuggy: Platz nehmen im „Zweitwagen“

Diese Modelle sind für viele Eltern der typische „Zweitwagen“ und eine sinnvolle Ergänzung zum Kinderwagen. Da das Kind darin ausschließlich sitzen kann, ist solch ein Buggy vornehmlich für kurze Strecken geeignet: für den kleinen Spaziergang zwischendurch oder den Weg zum Kindergarten.

Buggy Test Vater mit Sohn im Park
© depositphotos.com – volare2004

Buggys oder Sitzbuggys sind oft mit einem kleinen Verdeck ausgestattet, welches das Kind vor zu großer Sonneneinstrahlung schützen soll. In der Regel ist auch eine Fußstütze vorhanden, die jedoch abhängig vom Modell, nicht unbedingt verstellbar sein muss.

Bereit für ein Nickerchen: der Liegebuggy

Eine deutliche Spur komfortabler sind sogenannte Liegebuggys. Hier lässt sich die Rückenlehne fast bis zur Liegeposition herunterklappen, sodass der Nachwuchs unterwegs auch mal ein Nickerchen einlegen kann. Wind- und Sonnenschutz fallen bei diesen Modellen meist größer aus. Ausgestattet mit großzügigem Stauraum unter dem Sitz wird solch ein Buggy mit Liegefunktion – ebenso wie der Buggy/Sitzbuggy – zum praktischen Shopper.

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Ideal für unterwegs: der Reisebuggy

Wer auf Reisen geht, der ist darauf bedacht, nicht allzuviel Gepäck zu transportieren. Das gilt für lange Auto- und Zugfahrten ebenso wie für Flugreisen.

Reisebuggys müssen also mit Blick auf die Maße und das Gewicht besonderen Anforderungen genügen. Hier werden sehr leichte Materialien verarbeitet, die Räder sind eher klein. Nichtsdestotrotz sind Reisebuggys nicht weniger robust.

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Für Sportliche: der Jogger

Eine besondere Rolle unter den Buggys nehmen die sogenannten Jogger ein. Diese Buggys verfügen in der Regel über drei Räder. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber nicht, dass alle dreirädrigen Kinderbuggys zum Joggen geeignet sind.

Wer gemeinsam mit Kind joggen oder auch skaten möchte, der sollte darauf achten, dass das Modell der Wahl aufgrund seiner Beschaffenheit und Konstruktion auch tatsächlich dafür zugelassen ist.

Buggy Test Laufen mit Jogger Buggy im Park
© depositphotos.com – KamilaStarzycka

Neben der Feststellbremse ist eine Handbremse für einen Jogger ein absolutes Muss. Das Rad vorne sollte feststehen, der Wagen insgesamt möglichst leicht und kippsicher sein. Eine gute Federung und Luftbereifung sind weitere wichtige Kriterien, ebenso wie ein höhenverstellbarer Schieber. Der Sicherheitsgurt ist hier – wie auch generell – unverzichtbar!

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Wer mit Kind im Wagen joggen möchte, sollte mit Rücksicht auf dessen Gesundheit nicht zu früh damit beginnen – also nicht vor dem ersten Geburtstag. Die Wirbelsäule des Babys ist den Belastungen noch nicht gewachsen. Wer sich unsicher ist, kann den Kinderarzt seines Vertrauens zu Rate ziehen.

Die Bereifung: Luft oder Hartgummi?

Nicht nur beim Auto, auch bei einem Kinderwagen oder Buggy ist die Frage nach der Bereifung für viele Eltern ein wichtiges Auswahlkriterium. Im Wesentlichen unterscheidet man mit Luft befüllte Reifen sowie Reifen aus Hartgummi.

Die Luftbereifung punktet insbesondere durch ihre gute Federung, dank derer sie auch die Fahrt über unebene Wege leichter verzeihen und die Stöße nicht so massiv an das Kind weitergeben werden. Wer gerne Fahrrad fährt, der weiß aber: Manchmal hat man einen „Platten“, und das gilt auch für die Luftbereifung des Buggys.

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Weit verbreitet sind Räder aus Hartgummi. Sie sind insgesamt deutlich robuster, federn im Gegenzug aber nicht so gut. Wer mit dem Buggy vorwiegend in der Stadt und auf ebenen Flächen unterwegs ist, wird damit aber gut zurechtkommen.

Worauf Eltern beim Kauf eines Buggys achten sollten

Die Frage, welcher Buggy geeignet ist, hängt von den persönlichen Bedürfnissen der Familie ab. Wer einen schlichten „Zweitwagen“ sucht, der wird sich für einen Buggy oder Sitzbuggy entscheiden. Stehen dagegen auch längere Touren auf dem Programm, ist vermutlich ein Kinderbuggy mit Liegefunktion von Vorteil.

Unabhängig davon gibt es jedoch Kriterien, die bei der Anschaffung eines Buggys generell von Bedeutung sind:

  • Dazu zählt in allererster Linie ein solider Fünf-Punkt-Gurt, damit der Nachwuchs nicht plötzlich aus dem Wagen herauspurzelt.
  • Auch gut funktionierende Bremsen sind unverzichtbar – bei Joggern unbedingt auf die Handbremse achten!
  • Der Buggy passt zum Kind, wenn der Sitz nicht so tief ist, dass die Unterschenkel auf der Sitzfläche aufliegen; die Rückenlehne sollte hoch genug sein.
  • Eine verstellbare Fußstütze macht die Fahrt für das Kind angenehmer, Gleiches gilt mit Blick auf den Schieber für die Eltern.
  • Ein Sonnenverdeck schützt den empfindlichen Kopf des Kindes.
  • Nicht zuletzt sollte der Klappmechanismus des Buggys leicht zu bedienen sein – denn die Möglichkeit zum Einklappen ist schließlich einer der Gründe, warum Eltern sich überhaupt einen solchen Wagen zulegen.

Buggys im Test: Welcher Buggy ist der beste?

Mutter mit Kind im Park. Buggys im Test
© depositphotos.com – shmeljov

Buggy Test Stiftung Warentest

Stiftung Warentest schickte im aktuellen Buggy Test 2021 neun klassische Kinderbuggys (Sitzbuggy, Reisebuggy, Liegebuggy) mit verstellbarer Rückenlehne und drei sogenannte Jogger in das Testcenter. Zusätzlich prüften einige Mütter und Väter die Gefährte auf ihre Praxistauglichkeit.

Eine kindgerechte Gestaltung bleibt das Problem bei vielen Buggys

Die Sicherheits- und Haltbarkeitsprüfungen der Stiftung Warentest überstanden noch alle zwölf Buggys im Test anstandslos. Anders sah es bei einem der wichtigsten Kriterien, der kindgerechten Gestaltung, aus.

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Hier legte die Stiftung Warentest ihr Augenmerk vor allem auf einen guten Sitzkomfort. So müssen der Sitz und die Rückenlehne in Abmessung und Gestaltung so konzipiert sein, dass sie den Kindern möglichst viele Monate ein komfortables Sitzen ermöglichen.

Die Unterschiede beim Sitzkomfort sind von Modell zu Modell enorm: Stiftung Warentest empfiehlt bspw. den Babyzen (teuerster Buggy im Test) nur für Kinder im Alter von neun bis zwölf Monaten. Für Jüngere sei der Sitz zu tief, für Ältere die Rückenlehne zu kurz. Das Ergebnis: „mangelhaft“

Wenig besser schnitten der Hartan Buggy1 i maxx und der Britax Römer B-Agile R (beide „ausreichend“) ab. Kinder sitzen in beiden nur bis zu einem Alter von 18 Monaten bequem.

Besser machen es der Testsieger Smiloo Happy+, der Joolz Aer Buggy sowie die Jogger von Thule und tfk. Sie sind so konzipiert, dass auch noch drei- und vierjährige Kinder bequem und kindgerecht sitzen können.

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Ebenfalls wichtig: Eine möglichst ebene Liegefläche, damit die Kinder im Buggy auch gut schlafen können. In früheren Tests war die ebene Liegefläche bei vielen Kinderbuggys ein Schwachpunkt. Die Liegeposition war oft zu steil bzw. ließ sich die Rückenlehne gar nicht erst herunterklappen.

Im aktuellen Test sieht das besser aus. Bei allen Modellen ließ sich die Rückenlehne herunterklappen. Der Joie Mytrax bietet eine fast ebene Liegefläche. Zu steil sind dagegen die Lehnen von Babyzen und Joolz.

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Nicht alle Buggys sind schadstofffrei

Stiftung Warentest ließ die Schadstoffprüfung zu 10 Prozent in das Testurteil einfließen. Untersucht wurden Schiebegriffe und Materialien, die im Kontaktbereich des Kindes liegen.

Der Babyzen Yoyo 6+ konnte bei der Schadstoffprüfung als einziges Modell ein „sehr gut“ einstreichen. Fünf Buggys erhielten ein „gut“.

Auffällig dagegen waren der Hartan i maxx (Phthalat-Weichmacher DEHP im Kindergriff) sowie der Jogger von tfk (DEHP im Regenschutz). Beide Modelle erhielten ein „mangelhaft“ und wurden dementsprechend abgewertet.

Beide Hersteller (Hartan: kontakt@hartan.de // tfk: service@tfk-buggy.com) bieten ihren Kunden an, die betroffenen Bauteile auszutauschen.

Kinderbuggy Test: Die Ergebnisse im Überblick

Klassische Buggys, Liegebuggys, Reisebuggys

Testergebnis „gut“:

Testergebnis „befriediegend“:

  • ABC Design Ping (2,6)
  • Joolz Aer Buggy (2,7)
  • gb Qbit + All-Terrain (3,1)
  • Britax Römer B-Agile R (3,3)

Testergebnis „ausreichend“:

  • Babyzen Yoyo 6+ (3,8)

Testergebnis „mangelhaft“:

  • Hartan Buggy1 i maxx (5,0)
Jogger Buggys

Testergebnis „gut“:

Testergebnis „mangelhaft“:

  • tfk Mono Sportkinderwagen (5,5)

Buggy bis 25 kg – Der Testsieger

Buggys, die mit einem Körpergewicht bis 25 kg belastbar sind, kommen in Tests eher selten vor, obwohl sie von Eltern recht oft nachgefragt werden.

Unter den klassischen Modellen ist in diesem Jahr kein Buggy bis 25 kg belastbar. Die empfehlenswerten Modelle von Smiloo und Joie liegen knapp darunter. Sie sind bis 22 kg geeignet.

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Einzig der „gut“ getestete Jogger Mountain Bugyy Terrain 3.0 kann bis 25 kg belastet werden und sichert sich in dieser speziellen Kategorie den Testsieg.

Die besten Buggys im Test – Pros & Contras

Testsieger Smiloo Happy+*

Pros:

  • für Kinder von 6 Monaten bis 3,5 Jahren geeignet
  • wendig auf allen Untergründen
  • verstellbarer Schieber (1,60 m – über 1,80 m)

Contra:

  • kein Regenschutz im Lieferumfang
  • Zusammenklappen etwas umständlich

Joie Mytrax*

Pros:

  • für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren geeignet
  • lässt sich sehr einfach einhändig zusammenklappen
  • guter Sonnen- & Regenschutz

Contra:

  • groß & schwer
  • Schiebehöhe nur geringfügig anpassbar

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Pros:

  • für Kinder von 6 Monaten bis 2,5 Jahren geeignet
  • guter Sonnen- & Regenschutz
  • Sitzpolster leicht zu reinigen

Contra:

  • Sitzpolster etwas zu dünn
  • Schiebehöhe nicht verstellbar
  • zusammengeklappt recht groß

Jogger Thule Urban Glide 2*

Pros:

  • für Kinder bis 4 Jahre geeignet
  • Schiebehöhe lässt sich anpassen
  • wendig auf allen Untergründen
  • großer verschließbarer Korb
  • Handbremse für Links- & Rechtshänder

Contra:

  • kein Kindergriff zum festhalten

Jogger Mountain Buggy Terrain 3.0*

Pros:

  • für Kinder bis 3 Jahre geeignet
  • Alltagsräder (12-Zoll) & Sporträder (16-Zoll)
  • wendig auf allen Untergründen
  • gutes Sonnenverdeck mit Fenster
  • stabiler Einkaufskorb

Contra:

  • Bezug am Griff dreht sich
  • Handbremse ungeeignet für Linkshänder
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Buggy Test der Stiftung Warentest

Im letzten ausführlichen Buggy Test von Stiftung Warentest rollten gleich zwölf Kinderbuggys in das Testlabor. Neben den üblichen Sitz– und Liegebuggys wurden auch drei Sportbuggys getestet.

Vorweg: Der beste Kinderbuggy im aktuellen Buggy Test wurde der Joie Litetrax 4*!

Schwachpunkt Sitzkomfort! Kein Kinderbuggy besser als „befriedigend“

Nur zwei der getesteten Buggys erhielten von Stiftung Warentest insgesamt die Note „gut“, der Testsieger Joie Litetrax 4* und der iCoo Pace*. Aber selbst die beiden Spitzenmodelle im Buggy Test kamen nicht über ein befriedigendes Ergebnis in der wichtigen Teildisziplin Sitzkomfort hinaus!

Buggys seien im Allgemeinen nur für kurze Wegstrecken konzipiert und Kompromisse bei Komfort noch akzeptabel, so die Tester. Dennoch gibt es bei allen getesteten Kinderbuggys zahlreiche Problemzonen, die zu Abwertungen führten.

Schon in früheren Buggy Tests kritisierte Stiftung Warentest das Fehlen mitwachsender Fußstützen, die die Gelenke der Kinder entlasten und den Sitzkomfort erheblich erhöhen würden. Auch im aktuellen Test bietet kein Modell diese Möglichkeit.

Kein Kinderbuggy im Test bietet den kleinen zudem eine ebene Liegeposition, die ein bequemes Schlafen ermöglichen würde. Hier hat der Hauck Rapid 4 noch die besten Liegeeigenschaften.

Weiterer Schwachpunkt sind die Rückenlehnen. So ist beispielsweise im Chicco Ohlala kein stabiles, aufrechtes Sitzen möglich, da die Lehne nicht steil genug aufgestellt werden kann.

Beim Britax Bob Revolution Pro wiederum ist die Rückenlehne zu steil und beim Bugaboo Runner und Quinny Zapp Flex Plus kann die Lehne erst gar nicht separat zur Sitzfläche verstellt werden.

Buggy Test: Zu viele Schadstoffe in drei Kinderbuggys!

Aufgrund zu vieler Schadstoffe vielen der Hauck Rapid 4, der Chic 4 Baby Luca+ 308 sowie der Jogger Bugaboo Runner mit „mangelhaft“ durch den aktuellen Buggy Test.

Am Chic 4 Baby bemängelten die Tester speziell den Schiebegriff, aufgrund hoher Mengen kurzkettiger Chlorparaffine.

Außerdem konnten im Sitzbezug des Hauck Buggys und im Regenschutz vom Bugaboo sehr hohe Mengen TCPP (Flammschutzmittel) nachgewiesen werden.

Reaktionen der Hersteller:

Chic 4 Baby hat den Verkauf des Luca+ 308 gestoppt und tauscht Besitzern des Modells die belasteten Griffe.

Hauck ersetzt die betroffenen Sitzbezüge, wenn Käufer des Kinderbuggys ihr Modell reklamieren.

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Kinderbuggy Test: Die Ergebnisse im Überblick

Testergebnis „gut“:

Testergebnis „befriedigend“:

  • ABC Design Mint (Note: 2,6)
  • Babyzen Yoyo+ 6+ (Note: 2,6)
  • Chicco Ohlala (Note: 2,6)
  • Peg-Pérego Pliko mini (Note: 2,7)
  • Britax Bob Revolution Pro (Note: 2,7) – Jogger-Buggy
  • Tfk Joggster Sport (Note: 2,7) – Jogger-Buggy
  • Quinny Zapp Flex Plus (Note: 2,8)

Testergebnis „befriedigend“:

  • Hauck Rapid 4 (Note: 4,6)
  • Chic 4 Baby Luca+ 308 (Note: 4,7)
  • Bugaboo Runner (Note: 4,7) – Jogger-Buggy


Buggy Test der Stiftung Warentest 2016

Stiftung Warentest holte für die Aprilausgabe 2016 fünzehn Kinderbuggys auf den Prüfstand. Vier der praktischen „Zweitwagen“ holten ein gutes Ergebnis, dem entgegen standen drei Buggys mit der Note „mangelhaft“.

Testsiger wurde der Liegebuggy Nuna Pepp Luxx*. Preistipp unter den guten ist der Buggy Knorr-Baby Vero XL. Der Mclaren Techno XT* bietet Kindern den besten Sitzkomfort.

Buggy Test Kinder schieben Buggys
© depositphotos.com – Tsomkaigor

Buggys praktisch, aber mit Komfortproblem

Wendiger Flitzer statt sperriger Karre? Werden Kinder älter und damit auch mobiler, wollen sie immer öfter auf eigene Faus die Welt entdecken. Ein Kinderwagen ist bei Familienausflügen dann meist nicht mehr nötig. Dennoch brauchen die Kleinen auf Spaziergängen ab und an eine Verschnaufpause.

Hierfür sind Kinderbuggys ideal. Auf kurzen Strecken spielen Sie ihre Stärken aus. Für lange Fahrten sind sie allerdings nichts.

Kein Modell bietet eine gerade Liegefläche. Gerade für Kinder, die noch nicht allein sitzen können, ist diese für eine gute Schlafposition aber wichtig. Daher sollte auch nicht den Angaben mancher Hersteller geglaubt werden, so die Stiftung Warentest, die ihre Kinderbuggys bereits ab Geburt empfehlen.

Welcher Kinderbuggys letztlich der Beste für das eigene Kind ist, muss getestet werden. Die Sitze dürfen nicht zu tief, die Rückenlehne nicht zu kurz sein.

So empfiehlt Stiftung Warentest bspw. die Kinderbuggys von Recaro, Nuna*, Korr-Baby und Cool Baby nur für Kinder bis zu 2,5 Jahre. Dann ist die Rückenlehne in den meisten Fällen zu kurz.

Mclaren Techno XT*
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Zuletzt aktualisiert am 26. April 2024 um 7:27 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. / *Affiliate Link, Werbung

Die Wagen von ABC Design, Recaro und Knorr-Baby sind zudem erst ab neun Monate geeignet, da die Beine kleiner Kinder auf der recht tiefen Sitzfläche aufliegen und die Kleinen unbequem sitzen würden.

Ein Manko aller Buggys im Test ist die nicht verstellbare Fußstütze. In den Wagen von Maclaren, Recaro, Nuna, Kiddy und Quinny können kleine Kinder ihre Füße kaum abstellen. Die Beine hängen in der Luft. Für größere Kinder ist der Abstand der Fußstützen dann oftmals zu kurz, um eine bequeme Position zu finden.

Welcher Buggy ist empfehlenswert? Ein Modell ohne Schadstoffe!

Der fahrbare Untersatz kann noch so bequem für die Kleinen sein. Sobald Schadstoffe die Gesundheit gefährden, sollte der Buggy nicht gekauft werden!

So bekam der Kinderbuggy Hauck Shopper Comfortfold von den Testern zwar ein „gut“ für die kindgerechte Gestaltung. Aufgrund kurzkettiger Chlorparaffine im Schiebegriff lautete das Endergebnis aber „mangelhaft“.

Ebenfalls ein „mangelhaft“ gab es für den Kinderbuggy von Chicco. Neben erhöhten Mengen von TCPP wurden mittel- und langkettige Chlorparaffine im Schiebegriff gefunden.

Mittel- und langkettige Chlorparaffine führten außerdem zu Abwertungen bei den Wagen von Recaro, Cool Baby, Joie, ABC Design und Knorr-Baby. Diese Buggys kamen im Endergebnis über ein „befriedigend“ bzw. „ausreichend“ nicht hinaus.

Kinderbuggy Test: Die Ergebnisse im Überblick

Testergebnis „gut“:

  • Nuna Pepp Luxx* (Note: 2,0)
  • Mclaren Techno XT* (Note: 2,1)
  • Baby Jogger Vue Lite (Note: 2,3)
  • Peg Perego Pliko P3 Compact Classico (Note: 2,3)
  • Knorr-Baby Vero XL Happy Colour (Note: 2,4)

Testergebnis „befriedigend“:

  • ABC Design Takeoff (Note: 2,7)
  • Joie Nitro (Note: 2,7)
  • TFK Dot (Note: 2,7)
  • Quinny Zapp Xtra (Note: 2,8)
  • Cool Baby Jan (Note: 2,9)
  • Recaro Easylife (Note: 2,9)
  • Chic 4 Baby Lido (Note: 3,0)

Testergebnis „befriedigend“:

  • Kiddy City´n Move (Note: 5,0)
  • Hauck Shopper Comfortfold (Note: 5,4)
  • Chicco Lite Way (Note: 5,5)


Buggy Test v. Öko-Test: Stabil, sicher. Aber mit Schadstoffproblemen

Der Buggy Test in der Mai-Ausgabe 2015 der Öko-Test hat gezeigt, dass sich Eltern weitestgehend auf die Sicherheit von Kinderbuggys verlassen können. Dafür stecken die praktischen Gefährten voller Schadstoffe. Ein Billigmodell erwies sich im Test als nicht verkehrsfähig und dürfte, laut Öko-Test, so nicht verkauft werden.

Insgesamt hat Öko-Test acht Modelle aus der „Komfort-Klasse“ getestet, also gefederte Buggys mit Transportkörbchen und ausreichend Liegefläche zum Schlafen.

In der Praxisprüfung legten die Tester Wert auf eine gute Handhabung, kindgerechte Gestaltung und auf ausreichende Stabilität. Außerdem wurden die Buggys auf Schadstoffe untersucht.

Die Ergebnisse des Buggy-Tests im Überblick

Testergebnis „befriedigend“:

  • Maclaren Techno XT, Charcoal
  • Moon Buggy Kiss, Mud
  • Trends for Kids Buggy Dot, schwarz

Testergebnis „ausreichend“:

  • Chicco Buggy London Up, Blue Wave

Testergebnis „mangelhaft“:

  • Hauck Buggy Sprint, SP 15 Moonlight Everglade
  • Kiddy Buggy City´n Move, Walnut

Testergebnis „ungenügend“:

  • Koelstra Buggy Simba T3, rot

Der Praxistest:

Im Praxistest schnitten erfreulicherweise fast alle getesteten Buggys mit sehr gut oder gut ab. Einzige Ausnahme war hier der Kiddy Buggy City´n Move. Auf dem Trommelprüfstand brach eine Schraube und der Klappmechanismus ging kaputt. Dadurch gab es im Praxistest nur ein „ausreichend“.

Ansonsten bemängelte Öko-Test leicht scharfe Ecken und Kanten im Aktionsradius der Kinder und eine zu niedrige Schiebehöhe bei einigen Modellen.

Buggy Test: Schadstoffe in Fußstützen und Griffen

Die Tester fanden vor allem in den Fußstützen und Griffen der Buggys sehr viele Schadstoffe. Alle Eltern wissen wie gerne ihre Kinder den Buggy selber schieben und daher ist es sinnvoll, dass Öko-Test auch in diesen Fällen abwertet.

Im Kinderbuggy Babycab Aron fand Öko-Test stark erhöhte Werte des Weichmachers DEHP (Diethylhexylphthalat), ein Phthalat, das im begründeten Verdacht steht, hormonell zu wirken. Deshalb hat die EU DEHP in Spielzeug und Babyartikeln auch verboten und der „Billig-Buggy“ dürfte in dieser Version nicht verkauft werden.

Im Koelstra Buggy Simba T3 wurde DINP (Diisononylphthalat) festgestellt, ebenfalls ein Weichmacher, dessen Einsatz verboten ist, wenn betroffene Teile von Kindern in den Mund genommen werden können.

Neben den Phthalaten fand Öko-Test eine Reihe weiterer bedenklicher Inhaltsstoffe. So enthielten die Polyestergewebe mehrerer Buggys das hautreizende und umweltbelastende Antimon. Desweiteren wurden phosphororganische Verbindungen, PVC/ PVDC/chlorierte Verbindungen und optische Aufheller festgestellt.

Positiv sieht Öko-Test die Entwicklung, dass sechs von acht Herstellern keine Phthalate eingesetzt haben. Dafür wurden allerdings Ersatzweichmacher gefunden, die noch nicht hinreichend erforscht sind.

Letztendlich erhielt nur der Trends for Kids Buggy Dot im Schadstofftest die Note „ausreichend“, alle anderen Modelle kamen über ein „ungenügend“ nicht hinaus.

Die Testsieger im Kinderbuggy Test

Drei Modelle teilen sich im Buggy Test 2015 der Öko-Test mit dem Gesamturteil „befriedigend“ den Testsieg:

Der Maclaren Techno XT und der Moon Buggy Kiss schneiden in der Praxisprüfung mit „sehr gut“ ab. Der MacLaren viel durch seine gute Verarbeitung und den höhenverstellbaren Griffen (als einziger im Test) positiv auf. Der robuste Moon ist für Kinder bis 20 Kilogramm geeignet und bietet ein sehr kompaktes Faltmaß. Beide Buggys enthielten jedoch zu viele Schadstoffe und wurden daher abgewertet.

Der dritte Testsieger Trends for Kids Buggy Dot leistete sich leichte Schwächen im Praxistest (nur schräge Liegeposition und störende Kanten). Dafür bietet er eine atmungsaktive Sitzfläche und ein großes Sonnendach. Als einziges Modell erhielt der Trends for Kids im Schadstofftest noch die Note „ausreichend“.

Was kosten die besten Kinderbuggys & Jogger?

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Kommentare

Danke für diesen tollen Blog. War sehr interessant zu lesen.


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