Feuchttücher Test: Baby-Feuchttücher ohne Schadstoffe, aber mit Müllproblem
Wenn das Baby quengelt, lohnt sich oft ein Blick in die Windel. Ist diese voll, dann heißt es zügig: Popo saubermachen und neue Windel anziehen. Obwohl zur Reinigung der empfindlichen Babyhaut warmes Wasser und ein Waschlappen völlig ausreichen, greifen mehr als 96 Prozent der Eltern am liebsten zu Feuchttüchern. Kein Wunder: Diese Einmal-Tücher sind überaus praktisch – nicht nur für unterwegs. Und sie lassen sich nach Gebrauch einfach im Restmüll entsorgen. Aber was ist drin in den Tüchern? Möglicherweise sogar problematische Substanzen? Öko-Test wollte das ganz genau wissen und hat in der Juli-Ausgabe 30 verschiedene Feuchttücher für Babys unter die Lupe genommen. Ähnliche Beiträge:Sonnenschutz für Kinder, aber wie? Mineralisch,…Gummistiefel für Kinder im Test: Kein Regenstiefel…Kuscheltiere ohne Schadstoffe: Die besten…Kinderzahnpasta ohne Fluorid? Ja, nein, vielleicht?…Kinderjeans im Test: Zu viele Schadstoffe auf KinderhautKindergeschirr Test: Geschirr aus Bambus & Melamin =…